Es ist wichtig zu wissen, dass das Syndrom der kalten Füße in der Regel Frauen im Alter zwischen 15 und 40 Jahren betrifft. In 75 bis 90 % der Fälle haben vor allem Frauen ständig kalte Füße. In der Tat sind Frauen von diesem Problem stärker betroffen als Männer, weil Männer einfach mehr Muskelmasse haben als Frauen. 

Eine der Hauptursachen für kalte Füße kann eine schlechte Blutzirkulation sein, die die Extremitäten des Körpers, einschließlich der Füße, kalt macht. Durchblutungsprobleme können die Folge einer Herzerkrankung sein. Dies geschieht, wenn das Herz Schwierigkeiten hat, das Blut schnell genug durch den Körper zu pumpen. Eine schlechte Durchblutung kann auch die Folge einer bewegungsarmen Lebensweise sein. Wenn Sie zum Beispiel den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen, um zu arbeiten, werden Sie wahrscheinlich kalte Füße bekommen. Auch Rauchen kann eine schlechte Durchblutung verursachen.

Anämie kann auch eine der Hauptursachen für kalte Füße bei vielen Menschen sein. Anämie entsteht, wenn Sie einen Mangel an roten Blutkörperchen haben. Dies ist eine weitere häufige Ursache für das Syndrom der kalten Füße, insbesondere in schweren Fällen von Anämie. Eine Eisenmangelanämie kann auch bei gesunden Menschen auftreten. Sie kann relativ einfach mit einer Ernährungsumstellung und der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln behandelt werden.

Diabetes kann auch nicht nur zu kalten Füßen bei Berührung führen, sondern auch zu kalten Füßen aufgrund von Nervenschäden. Andere Symptome können Taubheit oder Kribbeln in den Füßen sein. Wenn Sie Symptome einer Nervenschädigung in den Füßen feststellen, suchen Sie Ihren Arzt auf, um Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Hypothyreose ist ein Zustand, der auftritt, wenn die Schilddrüse unteraktiv ist und nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert. Dadurch wird der Stoffwechsel des Körpers beeinträchtigt. Da der Stoffwechsel sowohl die Herzfrequenz als auch die Körpertemperatur kontrolliert, kann eine Schilddrüsenunterfunktion zu einer verminderten Durchblutung und kälteren Füßen beitragen.

Die Raynaud-Krankheit ist dafür bekannt, dass sie kalte Füße verursacht und betrifft 5 bis 6 % der Bevölkerung. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, die ein Kälte- und Taubheitsgefühl der Finger verursacht, das hauptsächlich die Finger beidseitig und symmetrisch betrifft. 

Stress, Rauchen sowie Alkohol haben eine gefäßverengende Wirkung und sind somit erschwerende Faktoren für eine Kälteempfindlichkeit.

Sie müssen den Fuß isolieren und Schweiß aufnehmen. Sie sollten synthetische Materialien vermeiden und natürliche Materialien wie Alpakawolle, Baumwolle mit schottischem Garn, Wolle oder Seide bevorzugen. 

Sie können auch spezielle Socken in Betracht ziehen, die in Sportgeschäften verkauft werden. Sie können zwei dünne Sockenpaare übereinander ziehen, solange sie unterschiedlich groß sind, um den Fuß nicht abzudrücken.

Aber Vorsicht! Nur weil Sie dicke Schichten oder Socken tragen, heißt das noch lange nicht, dass Ihre Füße warm werden. Dies führt in der Regel zu Schweißbildung und schlechter Durchblutung des Fußes.

Zum Schlafen ist es nicht ratsam, Socken zu tragen, die Ihre Füße zum Schwitzen bringen, aufweichen und zusammendrücken.

Tragen Sie vor dem Rausgehen eine geeignete Creme auf. Massieren Sie Ihre Füße mit einer Anti-Kälte- und Feuchtigkeitscreme mit Vitamin A (z.B. Akilenjur). 

Führen Sie diese Massage auch jeden Abend mit einer Repaircreme für trockene Füße durch (die Kälte trocknet die Haut aus und macht sie rissig), um die Durchblutung zu aktivieren.

Massieren Sie Ihre kalten Füße mit einem Golfball. Rollen Sie täglich 5 Minuten lang einen Golf- oder Tennisball unter Ihr Fußgewölbe, so wird die Mikrozirkulation gefördert und Ihre Füße fühlen sich nicht mehr kalt an. 

Es funktioniert auch, indem Sie 5 Minuten lang Propriozeptionsübungen machen (auf den Zehenspitzen auf und ab gehen), was Ihnen zudem hilft, an Ihrem Gleichgewicht zu arbeiten.

BellePaga, die Brüsseler Marke, die auf www.bellepaga.com zu finden ist, bietet Ihnen Socken aus Baby-Alpaka-Wolle, die Ihnen ein Gefühl von Komfort und Weichheit geben, wie Sie es noch nie zuvor gespürt haben. 

Baby-Alpaka-Wolle bietet maximale Weichheit und Wärme.

Sie ist international bekannt und wird als die feinste und luxuriöseste Wolle der Welt präsentiert. Sie hat viele Tugenden wie Widerstandsfähigkeit (4-mal widerstandsfähiger als Schafwolle), Weichheit, Wärme (7-mal wärmer als Schafwolle), Wasserdichtigkeit und sie ist eine hypoallergene Faser.

Kurz gesagt, "Baby-Alpaka" entspricht der Faser des Alpakas, die zwischen 18 und 22 Mikrometern groß ist. Es ist eine sehr feine Faser, die den weichsten Teil des Alpakahaares darstellt. Außerdem benötigt die Alpakafaser keine chemische Behandlung, kein Bleichen oder Färben und hat viele ökologische Vorzüge.

Entdecken Sie alle unsere Baby-Alpaka-Wollsocken von BellePaga, die Sie den ganzen Winter über warm halten, auf der Website www.bellepaga.com!